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Infektionsschutz im Gesundheitswesen


Urheber:in:
ASU Arbeitsmedizin



Infektionsschutz im Gesundheitswesen: Schutz vor Nadelstichen und mehr

Im Gesundheitswesen sind Ärztinnen, Pflegekräfte und weitere Mitarbeitende täglich potenziellen Infektionsrisiken ausgesetzt – besonders durch Nadelstichverletzungen oder den Umgang mit scharfen Instrumenten wie gebrauchten Kanülen. Ein neuer Überblick auf der Fachplattform ASU (Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin) gibt einen soliden Einstieg in die erforderlichen Schutzmaßnahmen.ASU Arbeitsmedizin


Kernpunkte des Beitrags

  • Zielgruppe: ÄrztInnen, Pflegepersonal sowie Arbeitsschutzverantwortliche.

  • Inhalt: Grundlegenender Überblick über Schutzmaßnahmen beim Umgang mit potenziell infektiösem Material – insbesondere scharfen Instrumenten.

  • Verknüpfung: Verweis auf die veröffentlichte Handlungshilfe der Gewerbeaufsicht Bayern zur Prävention.ASU Arbeitsmedizin


Wesentliche Schutzmaßnahmen im Überblick (gemäß TRBA & Co.)

Schutzmaßnahme Ziel
Gefährdungsbeurteilung Ermittlung arbeitsbezogener Risiken gemäß Biostoffverordnung und ArbeitsschutzgesetzLGL BayernWikipedia
Hygieneplan Festlegung von Desinfektions- und Reinigungsmaßnahmen sowie SchulungenWikipedia
Technische Hilfen Verwendung durchstichsicherer Behälter, Kanülenvermeidung, sichere EntsorgungWikipediaBAU MEDIZINTECHNIK
Organisation & Unterweisung Schulungen, klare Arbeitsabläufe, Hygienepläne, regelmäßiger AustauschBAU MEDIZINTECHNIKLGL Bayern
Personenschutz (PSA) Handschuhe, ggf. Schutzbrillen, sachgerechte ArbeitskleidungLGL Bayern
Impf- und Vorsorgemaßnahmen Schutz vor Hepatitis B/C, Hepatitis, ggf. Screening und Impfungen je nach TätigkeitPMCSpringerLink

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