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Informativ – Interaktiv -InterdisziplinĂ€r – It’s 4U
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FĂŒhrung & Gesundheit: WertschĂ€tzung wikr besser als jeder Bonuszahlung!

Zitat von Georg Breddermann am 5. Sep.. 2025, 17:22 Uhrđ FĂŒhrungskrĂ€fte prĂ€gen das Klima â und damit die Gesundheit.
Ob jemand abends erschöpft oder erfĂŒllt nach Hause geht, entscheidet sich oft im GesprĂ€ch mit der FĂŒhrungskraft. Die grundregeln lauten:
đ Anerkennung motiviert.
đą Klare Kommunikation entlastet.
đŻ Realistische Ziele schĂŒtzen.đFazit: Gute FĂŒhrung ist der beste Gesundheitsschutz.
Aber wie setzt man es in der Praxis um? Hier einfache 10 Tipps:
- Anerkennung zeigen
Loben Sie Ihre Mitarbeitenden fĂŒr besonderes Engagement, gute Ideen und kollegiales Verhalten im Team. Auf diese Weise erkennen sie, dass ihr Einsatz wahrgenommen und gewĂŒrdigt wird.- Individuelle FĂ€higkeiten berĂŒcksichtigen
Geben Sie Ihren Mitarbeitenden Aufgaben, die zu ihren Interessen und Qualifikationen passen. Wichtig ist es auch, dabei ihre persönlichen Entwicklungs- und Berufsziele in den Blick zu nehmen und einzubeziehen.- Respektvoll miteinander umgehen
Durch einen gleichbleibend freundlichen Umgangston, auch im hektischen Arbeitsalltag, erfahren Ihre Mitarbeitenden WertschÀtzung und Respekt.- Aus Fehlern lernen
Wenn ein Fehler passiert, sollte nicht die Suche nach den Schuldigen im Mittelpunkt stehen. Fragen Sie stattdessen, was das gesamte Team daraus lernen kann. Eine konstruktive Kritik- und Fehlerkultur hilft, eigene StÀrken und SchwÀchen zu identifizieren und vermeidet ein Klima der Angst im Unternehmen.- Zuhören
BeschĂ€ftigte spĂŒren, wenn Ihnen ihr Wohlergehen und ihre Gesundheit ehrlich am Herzen liegt. Zeigen Sie EinfĂŒhlungsvermögen und fragen Sie nach, wie es ihnen geht, was sie gerade besonders beschĂ€ftigt, freut oder anstrengt.- Realistische Ziele setzen
Ăberforderung kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken. Daher sollten Sie Ihren Mitarbeitenden Aufgaben geben, die sie auch wirklich bewĂ€ltigen können und eine adĂ€quate Belastung darstellen. Wichtig dabei: Die Ziele sollten gemeinsam mit der Person festgelegt werden.- Erreichbar sein
Schaffen Sie Wege, wie die BeschĂ€ftigten Sie unkompliziert kontaktieren können. Stehen Sie fĂŒr Fragen zur VerfĂŒgung und reagieren Sie möglichst zeitnah auf die Bitte nach RĂŒckmeldungen. Zu einer guten Kommunikation gehört auch, selbst aktiv in den Austausch zu gehen â nicht nur, wenn etwas schieflĂ€uft.- Offen informieren
GerĂŒchte ĂŒber VerĂ€nderungen im Unternehmen können bei Mitarbeiter*innen Unsicherheiten, Ăngste und Stress auslösen. Stehen Neuerungen an, sollten Sie am besten sofort und ausfĂŒhrlich darĂŒber informieren und fĂŒr Fragen zur VerfĂŒgung stehen.- Vertrauen schenken
ĂbermĂ€Ăige Kontrolle engt BeschĂ€ftigte ein und erweckt den Eindruck, Sie wĂŒrden ihnen misstrauen. Zeigen Sie ihnen, dass Sie ihnen zutrauen, eigenverantwortlich zu arbeiten und Entscheidungen selbstĂ€ndig zu treffen.- RegelmĂ€Ăig austauschen
Vermitteln Sie Ihrem GegenĂŒber im Mitarbeiter*innen-GesprĂ€ch, dass Sie an einem echten Feedback zu Ihrem FĂŒhrungsverhalten interessiert sind. Dadurch haben Sie die Chance, fĂŒr sich selbst etwas daraus zu lernen.đ Wer heute gut fĂŒhrt, hat morgen gesunde Teams. Welche der 10 Tipps nutzt ihr schon bewusst? đ Wir sind neugierig!
đ FĂŒhrungskrĂ€fte prĂ€gen das Klima â und damit die Gesundheit.
Ob jemand abends erschöpft oder erfĂŒllt nach Hause geht, entscheidet sich oft im GesprĂ€ch mit der FĂŒhrungskraft. Die grundregeln lauten:
đ Anerkennung motiviert.
đą Klare Kommunikation entlastet.
đŻ Realistische Ziele schĂŒtzen.
đFazit: Gute FĂŒhrung ist der beste Gesundheitsschutz.
Aber wie setzt man es in der Praxis um? Hier einfache 10 Tipps:
- Anerkennung zeigen
Loben Sie Ihre Mitarbeitenden fĂŒr besonderes Engagement, gute Ideen und kollegiales Verhalten im Team. Auf diese Weise erkennen sie, dass ihr Einsatz wahrgenommen und gewĂŒrdigt wird. - Individuelle FĂ€higkeiten berĂŒcksichtigen
Geben Sie Ihren Mitarbeitenden Aufgaben, die zu ihren Interessen und Qualifikationen passen. Wichtig ist es auch, dabei ihre persönlichen Entwicklungs- und Berufsziele in den Blick zu nehmen und einzubeziehen. - Respektvoll miteinander umgehen
Durch einen gleichbleibend freundlichen Umgangston, auch im hektischen Arbeitsalltag, erfahren Ihre Mitarbeitenden WertschÀtzung und Respekt. - Aus Fehlern lernen
Wenn ein Fehler passiert, sollte nicht die Suche nach den Schuldigen im Mittelpunkt stehen. Fragen Sie stattdessen, was das gesamte Team daraus lernen kann. Eine konstruktive Kritik- und Fehlerkultur hilft, eigene StÀrken und SchwÀchen zu identifizieren und vermeidet ein Klima der Angst im Unternehmen. - Zuhören
BeschĂ€ftigte spĂŒren, wenn Ihnen ihr Wohlergehen und ihre Gesundheit ehrlich am Herzen liegt. Zeigen Sie EinfĂŒhlungsvermögen und fragen Sie nach, wie es ihnen geht, was sie gerade besonders beschĂ€ftigt, freut oder anstrengt. - Realistische Ziele setzen
Ăberforderung kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken. Daher sollten Sie Ihren Mitarbeitenden Aufgaben geben, die sie auch wirklich bewĂ€ltigen können und eine adĂ€quate Belastung darstellen. Wichtig dabei: Die Ziele sollten gemeinsam mit der Person festgelegt werden. - Erreichbar sein
Schaffen Sie Wege, wie die BeschĂ€ftigten Sie unkompliziert kontaktieren können. Stehen Sie fĂŒr Fragen zur VerfĂŒgung und reagieren Sie möglichst zeitnah auf die Bitte nach RĂŒckmeldungen. Zu einer guten Kommunikation gehört auch, selbst aktiv in den Austausch zu gehen â nicht nur, wenn etwas schieflĂ€uft. - Offen informieren
GerĂŒchte ĂŒber VerĂ€nderungen im Unternehmen können bei Mitarbeiter*innen Unsicherheiten, Ăngste und Stress auslösen. Stehen Neuerungen an, sollten Sie am besten sofort und ausfĂŒhrlich darĂŒber informieren und fĂŒr Fragen zur VerfĂŒgung stehen. - Vertrauen schenken
ĂbermĂ€Ăige Kontrolle engt BeschĂ€ftigte ein und erweckt den Eindruck, Sie wĂŒrden ihnen misstrauen. Zeigen Sie ihnen, dass Sie ihnen zutrauen, eigenverantwortlich zu arbeiten und Entscheidungen selbstĂ€ndig zu treffen. - RegelmĂ€Ăig austauschen
Vermitteln Sie Ihrem GegenĂŒber im Mitarbeiter*innen-GesprĂ€ch, dass Sie an einem echten Feedback zu Ihrem FĂŒhrungsverhalten interessiert sind. Dadurch haben Sie die Chance, fĂŒr sich selbst etwas daraus zu lernen.
đ Wer heute gut fĂŒhrt, hat morgen gesunde Teams. Welche der 10 Tipps nutzt ihr schon bewusst? đ Wir sind neugierig!
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