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Langzeitfolgen von Homeoffice & Bildschirmarbeit: Was wissen wir, was ignorieren wir?

Zitat von Baden am 13. Mai. 2025, 10:40 UhrSeit der Pandemie hat sich die Arbeitswelt grundlegend verändert – Homeoffice und hybride Modelle sind vielerorts zum Standard geworden. Was als flexible Lösung begann, ist für viele zum Dauerzustand geworden.
Doch wie wirkt sich das langfristig auf unsere Gesundheit aus – körperlich, psychisch, sozial?
Studien zeigen erste Tendenzen: Zunahme von Bewegungsmangel, isolationsbedingtem Stress, Augenerkrankungen, Rückenschmerzen, Konzentrationsstörungen. Gleichzeitig profitieren viele Beschäftigte von weniger Pendelzeit, mehr Selbstbestimmung und besserer Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Doch was davon ist gesichert – und was wird vielleicht bewusst ignoriert, weil es unbequem ist?
🔎 Fragen zur Diskussion:
- Welche gesundheitlichen Entwicklungen beobachtet ihr bei euren Kolleg:innen oder Mitarbeitenden seit der Zunahme von Bildschirmarbeit?
- Welche Rolle spielt die Arbeitsmedizin aktuell bei der Begleitung von Homeoffice-Strukturen?
- Wie steht es um ergonomische Ausstattung im Homeoffice – Pflicht oder Privatsache?
- Gibt es unternehmensweite Konzepte für mentale Gesundheit im digitalen Arbeitsalltag?
- Und ganz ehrlich: Verdrängen wir vielleicht zu oft die langfristigen Risiken, solange der Output stimmt?
Ich freue mich auf eure Erfahrungen, Beobachtungen – und auch auf fundierte Meinungen aus Arbeitsmedizin, Sicherheit und Psychologie.
Seit der Pandemie hat sich die Arbeitswelt grundlegend verändert – Homeoffice und hybride Modelle sind vielerorts zum Standard geworden. Was als flexible Lösung begann, ist für viele zum Dauerzustand geworden.
Doch wie wirkt sich das langfristig auf unsere Gesundheit aus – körperlich, psychisch, sozial?
Studien zeigen erste Tendenzen: Zunahme von Bewegungsmangel, isolationsbedingtem Stress, Augenerkrankungen, Rückenschmerzen, Konzentrationsstörungen. Gleichzeitig profitieren viele Beschäftigte von weniger Pendelzeit, mehr Selbstbestimmung und besserer Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Doch was davon ist gesichert – und was wird vielleicht bewusst ignoriert, weil es unbequem ist?
🔎 Fragen zur Diskussion:
- Welche gesundheitlichen Entwicklungen beobachtet ihr bei euren Kolleg:innen oder Mitarbeitenden seit der Zunahme von Bildschirmarbeit?
- Welche Rolle spielt die Arbeitsmedizin aktuell bei der Begleitung von Homeoffice-Strukturen?
- Wie steht es um ergonomische Ausstattung im Homeoffice – Pflicht oder Privatsache?
- Gibt es unternehmensweite Konzepte für mentale Gesundheit im digitalen Arbeitsalltag?
- Und ganz ehrlich: Verdrängen wir vielleicht zu oft die langfristigen Risiken, solange der Output stimmt?
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